ZTTS GAB Diplomlehrgang

FAQ GAB Diplomlehrgang

Den Schulausweis erhält man nach der zweimonatigen Probezeit.

 

    Je umfangreicher die tänzerischen und tanztechnischen Vorkenntnisse, umso besser. Der Umfang und die Qualität der Vorkenntnisse entscheidet über eine erste  Klasseneinstufung, welche nach der Probezeit definitiv wird.

    Die Vorkenntnisse sind aber keine dominierende Voraussetzung für die Aufnahme oder eine spätere Karriere. Talent und Lernfähigkeit spielen hier eine wichtige Rolle.

      Die Aufnahmekriterien sind im Zulassungsverfahren geregelt.

      Es kann allgemein festgehalten werden, dass folgende Kriterien eine entscheidende Rolle spielen (Reihenfolge nicht hierarchisch nach Wichtigkeit):

       

      • Körperliche Voraussetzungen
      • Geistige (kognitive) Voraussetzungen
      • Musikalität
      • Talent
      • Tänzerische und tanztechnische Vorkenntnisse
      • Arbeitshaltung
      • Alter
      • Lernfähigkeit

      Die Anmeldung erfolgt Online auf unserer Homepage unter «Audition».

        Es muss eine Startgebühr von CHF 75.– gezahlt werden.

          Jährlich finden drei Auditionen jeweils am Samstag von 9.00 bis ca. 14.00 Uhr statt.werden.

            Dann hat man die Möglichkeit, sich für eine private Audition anzumelden.

              Ballett, Modern, Jazz und Hip Hop, jeweils für eine Stunde.mmen

                Die Aufnahmeprüfung besteht aus:

                • Einer Prüfung in Modernem Tanz, Ballett, Jazz und Hip Hop
                • Einer Prüfung der körperlichen Eignung
                • einem selbstkreirten Solo (max. 2min. Länge)
                • Einem persönlichen Gespräch

                 

                 

                  Die GAB ZTTS Ausbildung dauert drei Jahre. Man hat aber auch die Möglichkeit ein Zertifikatslehrgangsjahr zu besuchen.d optionale Bildungsangebote umfänglich wahrgeno

                    Der Zertifikatslehrgang wird individuell auf die Person abgestimmt (Fächer und Preis), das bedingt aber, dass man flexibel ist, siehe Zertifikatslehrgang.

                      Das Tanz-Netzwerk (Die Summe der „belastbaren“ Kontakte, die ein Tänzer im Laufe seiner Ausbildung und Karriere aufbaut) gehört neben den künstlerischen und technischen Kompetenzen zu den wichtigsten Komponenten, wenn es darum geht, sich erfolgreich in der Tanzwelt zu bewegen.

                        Das Netzwerk der ZTTS besteht aus folgenden Leuten:

                        • Aktuelle LehrerInnen
                        • Ehemalige LehrerInnen
                        • Freischaffende TänzerInnen
                        • Gastchoreographen im kulturellen und kommerziellen Tanz
                        • Aktuelle Studierende
                        • AbgängerInnen (Alumni)
                        • Kulturschaffende

                        Hinter diesen Begriffen stehen Menschen, die in der GAB ZTTS ein und aus gehen, unterrichten, trainieren, proben und sich in den Räumlichkeiten unterhalten. Somit befindet man sich als Studierender konstant in einem Austauschprozess mit dem Markt und hat täglich die Möglichkeit, sich zu präsentieren, einen Eindruck zu hinterlassen oder einen konkreten Kontakt zu knüpfen.

                          Als unverbindlicher Ansatz (da es sich um individuelle Lernprozesse handelt) kann folgender Richtwert gegeben werden:

                          Die optionalen Bildungsangebote und das Selbststudium nehmen im Idealfall ungefähr gleich viel Zeit in Anspruch wie der obligatorische Unterricht.

                            Die Examen finden in der regulären Unterrichtszeiten statt und sind unentgeltlich.

                              Ja. Im Idealfall ist die Arbeit körperlich nicht zu anspruchsvoll damit der Körper Zeit hat, sich zu regenerieren. Wie viel Prozent Arbeit möglich ist, hängt von der Anzahl Lektionen und der Belastbarkeit des Studierenden ab. Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass über längere Zeit und bei voller Studienbelastung (22.5 Std./Woche) maximal 50% gearbeitet werden kann.

                                Wenn alle im Rahmen des Diplomlehrganges angebotenen Lektionen besucht werden, kommt man auf folgende Studienzeiten:

                                • Rund 22.5 Std./Woche
                                • Rund 900 Std./Jahr
                                • Rund 2700 Std./über drei Jahre
                                • Rund 5400 Std./ über drei Jahre wenn Selbststudium und optionale Bildungsangebote umfänglich wahrgenommen werden.